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   BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R   

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BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R (https://dejure.org/2001,3069)
BSG, Entscheidung vom 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R (https://dejure.org/2001,3069)
BSG, Entscheidung vom 30. Januar 2001 - B 3 KR 2/00 R (https://dejure.org/2001,3069)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Krankenfahrt - Anordnung von Sammelfahrten aus Kostenersparnisgründen - Rechtsbeziehung - Krankenkasse - Krankentransportunternehmen - Verwaltungsakt - Gesetzgebungskompetenz - Bund - Land - Sachleistungsprinzip

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Krankenfahrten - Taxiunternehmer - Krankenkasse - Vergütungsanspruch - Sammelfahrten - Abtretung

  • Judicialis

    SGB V § 60 Abs 3; ; SGB V § 61 Abs 1 Nr 3; ; SGB V § 133

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZS 2002, 31
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94

    Abschluß von Verträgen über das Entgelt für Krankentransporte

    Auszug aus BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R
    Weil in § 133 SGB V eine den §§ 124, 126 SGB V entsprechende Ermächtigung zur Zulassung von Taxiunternehmen fehlt, sind die Rechtsbeziehungen zwischen einer Krankenkasse und einem Krankentransportunternehmen nicht durch Verwaltungsakt zu regeln (vgl für private Rettungsdienste bereits Urteile des Senats vom 29. November 1995, 3 RK 32/94, BSGE 77, 119, 121 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1, und vom 16. April 1998, B 3 KR 14/96 R = SozR 3-2500 § 60 Nr. 2 sowie für private Krankentransportunternehmen Urteil des BGH vom 12. März 1991, KZR 26/89 = BGHZ 114, 218, 221).

    Für die Inanspruchnahme von Taxen und Mietwagen durch Versicherte gilt, wie im gesamten Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, nach § 13 Abs. 1 SGB V grundsätzlich das Sachleistungsprinzip, soweit das SGB V nichts Gegenteiliges vorsieht (vgl bereits für Rettungsdienste Urteile des Senats vom 29. November 1995, B 3 KR 32/94 R, BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 und vom 3. November 1999, B 3 KR 4/99 R, BSGE 85, 110, 112 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4).

    Mit der Mitteilung der Beklagten an die Versicherte, daß sie ab 1. Oktober 1996 an einer Sammelfahrt mit einem anderen Unternehmen teilzunehmen habe, war das grundsätzliche Recht auf freie Wahl des Taxiunternehmens (vgl den Hinweis im Urteil des Senats vom 29. November 1995, B 3 KR 32/94 R, BSGE 77, 119, 124 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 auf die einschlägige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs), in zulässiger Weise eingeschränkt worden.

  • BSG, 03.11.1999 - B 3 KR 4/99 R

    Vertragliche Vereinbarung Voraussetzung für Sachleistungsprinzip in der

    Auszug aus BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R
    Mit der Ausübung des Vorbehalts durch die Beklagte verfügte der Kläger in bezug auf die weiteren Fahrten mit der Versicherten zur Dialyse über keinen vertraglichen Auftrag mehr, was eine Vergütung dieser Fahrten ausschließt (vgl Urteil des Senats vom 3. November 1999, B 3 KR 4/99 R, BSGE 85, 110, 113 ff = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4).

    Für die Inanspruchnahme von Taxen und Mietwagen durch Versicherte gilt, wie im gesamten Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, nach § 13 Abs. 1 SGB V grundsätzlich das Sachleistungsprinzip, soweit das SGB V nichts Gegenteiliges vorsieht (vgl bereits für Rettungsdienste Urteile des Senats vom 29. November 1995, B 3 KR 32/94 R, BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 und vom 3. November 1999, B 3 KR 4/99 R, BSGE 85, 110, 112 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4).

  • AG Rotenburg/Fulda, 07.06.1994 - C 32/94

    Kein Verzug bei erfolglosem Ablauf der Erklärungsfrist zu einem

    Auszug aus BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R
    Für die Inanspruchnahme von Taxen und Mietwagen durch Versicherte gilt, wie im gesamten Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, nach § 13 Abs. 1 SGB V grundsätzlich das Sachleistungsprinzip, soweit das SGB V nichts Gegenteiliges vorsieht (vgl bereits für Rettungsdienste Urteile des Senats vom 29. November 1995, B 3 KR 32/94 R, BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 und vom 3. November 1999, B 3 KR 4/99 R, BSGE 85, 110, 112 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4).

    Mit der Mitteilung der Beklagten an die Versicherte, daß sie ab 1. Oktober 1996 an einer Sammelfahrt mit einem anderen Unternehmen teilzunehmen habe, war das grundsätzliche Recht auf freie Wahl des Taxiunternehmens (vgl den Hinweis im Urteil des Senats vom 29. November 1995, B 3 KR 32/94 R, BSGE 77, 119, 124 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 auf die einschlägige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs), in zulässiger Weise eingeschränkt worden.

  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

    Auszug aus BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R
    Weil in § 133 SGB V eine den §§ 124, 126 SGB V entsprechende Ermächtigung zur Zulassung von Taxiunternehmen fehlt, sind die Rechtsbeziehungen zwischen einer Krankenkasse und einem Krankentransportunternehmen nicht durch Verwaltungsakt zu regeln (vgl für private Rettungsdienste bereits Urteile des Senats vom 29. November 1995, 3 RK 32/94, BSGE 77, 119, 121 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1, und vom 16. April 1998, B 3 KR 14/96 R = SozR 3-2500 § 60 Nr. 2 sowie für private Krankentransportunternehmen Urteil des BGH vom 12. März 1991, KZR 26/89 = BGHZ 114, 218, 221).
  • BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R

    Krankenversicherung - Krankentransport - nachträglicher Einzug der Zuzahlung

    Auszug aus BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R
    Weil in § 133 SGB V eine den §§ 124, 126 SGB V entsprechende Ermächtigung zur Zulassung von Taxiunternehmen fehlt, sind die Rechtsbeziehungen zwischen einer Krankenkasse und einem Krankentransportunternehmen nicht durch Verwaltungsakt zu regeln (vgl für private Rettungsdienste bereits Urteile des Senats vom 29. November 1995, 3 RK 32/94, BSGE 77, 119, 121 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1, und vom 16. April 1998, B 3 KR 14/96 R = SozR 3-2500 § 60 Nr. 2 sowie für private Krankentransportunternehmen Urteil des BGH vom 12. März 1991, KZR 26/89 = BGHZ 114, 218, 221).
  • BSG, 18.02.1997 - 1 RK 23/96

    Kostenübernahme für Fahrten zur ambulanten Dialysebehandlung

    Auszug aus BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R
    Als Rechtsgrundlage für einen Anspruch der Versicherten gegenüber der Beklagten auf eine Kostenübernahme für Taxifahrten zur Dialyse ab dem 1. Oktober 1996 kommt allein § 60 Abs. 2 Satz 2 iVm § 61 Abs. 1 Nr. 3 SGB V in Betracht, wonach die im Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse notwendigen Fahrtkosten von Versicherten zu übernehmen sind, wenn die Versicherten unzumutbar belastet würden (vollständige Befreiung - vgl Urteil des 1. Senats vom 18. Februar 1997, 1 KR 23/96 R = SozR 3-2500 § 60 Nr. 1).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.04.2007 - L 5 KR 518/07

    Krankenversicherung - direkte Abrechnung mit Personenbeförderungsunternehmen -

    Die Rechtmäßigkeit dessen habe das Bundessozialgericht im Urteil vom 30.1.2001 (- B 3 KR 2/00 R -) bestätigt.

    Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 30.1.2001, - B 3 KR 2/00 R -) könnten die Krankenkassen auch unter Berücksichtigung des Sachleistungsprinzips zur Kostenersparnis gemeinsame Fahrten mehrerer Versicherter mit einem bestimmten Unternehmen (Sammelfahrten) anordnen; das folge aus Sinn und Zweck des § 60 Abs. 1 Satz 2 SGB V. Daher müssten sie, soweit möglich, für ihre Mitglieder gemeinsame Taxi- und Mietwagenfahrten organisieren und Einzelfahrten verweigern.

    Diese Bestimmungen gelten gem. § 133 Abs. 3 SGB V auch für die hier streitigen Leistungen des so genannten "einfachen Krankentransports" durch Taxen und Mietwagen im Rahmen des Personenbeförderungsgesetzes (vgl. zum nur noch eingeschränkten Anwendungsbereich dieser Vorschrift Kranig, in: Hauck/Noftz SGB V § 133 Rdnr. 28 sowie BSG, Urt. v. 30.1.2001, - B 3 KR 2/00 R -).

    Deren Zulässigkeit - auch unter personenbeförderungsrechtlichem Aspekt - hat das BSG ausdrücklich bejaht (BSG, Urt. v. 30.1.2001, - B 3 KR 2/00 R -).

    Dass die Krankenkassen nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet sind, soweit wie möglich gemeinsame Taxi- und Mietwagenfahrten von Versicherten zu organisieren, hat das BSG entschieden (Urt. v. 30.1.2001, - B 3 KR 2/00 R -); der Senat schließt sich dieser Rechtsprechung an.

  • BSG, 24.09.2002 - B 3 KR 2/02 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Genehmigung - Versorgungsvertrag

    In allen Fällen wird die Verurteilung zu einer Leistung begehrt, auf die ein Rechtsanspruch bestehen würde, ohne dass ein Verwaltungsakt zu ergehen hätte; daher war weder ein Widerspruchsverfahren durchzuführen noch eine Klagefrist einzuhalten (vgl zum Ganzen BSG SozR 3-2500 § 132a Nr. 1 und KassKomm/Hess, Band 1, Stand März 2001, SGB V, § 132a RdNr 7 sowie zur Zulassung zum Krankentransport BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).

    Ein Anspruch der Klägerin auf Bezahlung der Pulsmessungen kann sich nur auf vertraglicher Grundlage ergeben (vgl BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.11.2003 - 14 S 730/03

    Festsetzung des Benutzungsentgelts für Rettungsdienste - gerichtliche Überprüfung

    Die hier getroffene Regelung über das Entgelt für Krankentransportleistungen überschneidet sich mit der Regelung des Landesgesetzgebers in § 28 RDG insofern, als der Regelungsbereich des § 28 RDG umfassender ausgestaltet ist und auch die Krankentransportleistungen zugunsten in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherter Personen einschließt, die die Versicherungsträger nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nach dem Sachleistungsprinzip durchführen (vgl. BSG, Urteil vom 03.11.1999 - B 3 KR 4/99 -, BSGE 85, 110; Urteil vom 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 - ebenso BGH, Urteil vom 26.11.1998 - III ZR 223/97 -, NJW 1999, 858).

    Der erst auf Veranlassung des Bundesrats im Ausschussverfahren in das Gesundheitsreformgesetz vom 20.12.1988 (a.a.O.) aufgenommene und in der Änderungsfassung des Gesundheitsstrukturgesetzes vom 21.12.1992 (a.a.O.) beibehaltene Vorbehalt zu Gunsten des Landesrechts (vgl. BT-Drs. 11/2493, S. 20; 11/3320, S. 89; 11/3480, S. 63) beruhte erkennbar auf der Absicht, die Gesetzgebungskompetenz der Länder zur Regelung des Rettungsdienstes nach Art. 70 Abs. 1 GG zu respektieren (vgl. BSG, Urteil vom 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R - OLG Karlsruhe, Kartellsenat, Urteil vom 10.02.1993 - 6 U 79/92 -, juris).

    Von dem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 21.05.1996, a.a.O.) generell bejahten Vorrang der landesrechtlichen Regelung über die Entgeltfestsetzung - gleichgültig, ob diese vertraglich oder durch normative Festsetzung zustande kommt - vor dem in § 133 SGB V verankerten Grundsatz einer Begrenzung der Kosten für Krankentransportleistungen geht im Übrigen auch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 30.01.2001, a.a.O.; und vom 03.11.1999, a.a.O.), die Kartellrechtsprechung der Zivilgerichte (OLG Karlsruhe, Urteil vom 10.02.1993, a.a.O.) und wohl auch die des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 27.01.1999 - 2 BvL 8/98 -) aus.

  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 7/07 R

    Krankenversicherung - Rettungsdienst - vierjährige Verjährungsfrist für den

    Dem Transport der Versicherten vom 5.3.1998 lag ein - von der Rettungsdienst-Leitstelle vermittelter - Auftrag für einen ärztlich verordneten Rettungstransport der Versicherten zugrunde, den die Beklagte zu vergüten hat, weil sie sich insoweit der Klägerin bedient hat, um einen der Versicherten zustehenden Sachleistungsanspruch (§ 60 iVm § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) zu erfüllen (zum Sachleistungsprinzip bei Krankentransportfahrten und Rettungsfahrten vgl BSGE 77, 119, 128 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1; BSGE 85, 110, 112 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4; BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 4 KR 5892/09

    Krankenversicherung - Taxiunternehmer - Krankentransport - kein

    Ein Verwaltungsakt konnte nicht ergehen, weil sich Leistungserbringer und gesetzliche Krankenkasse im sogenannten Gleichordnungsverhältnis gegenüber stehen (vgl. Bundessozialgericht - BSG - SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).

    Transportleistungen werden nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V wie andere Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung als Sachleistung erbracht, soweit das SGB V nichts Gegenteiliges vorsieht (BSG, Urteil vom 30. Januar 2001 - B 3 KR 2/00 R - SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).

  • SG Berlin, 18.11.2010 - S 72 KR 2022/05

    Krankenversicherung - Krankenfahrten mit Mietwagen nach PBefG § 49 Abs 4 -

    Darüber hinaus würden die Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 30.01.2001 (B 3 KR 2/00 R) sowie des Landessozialgerichts (LSG) Sachsen-Anhalt vom 21.09.1999 (L 4 KR 7/98) darauf hindeuten, dass die Krankenkassen berechtigt seien, die Leistungserbringer nach zulässigen Kriterien, wie z.B. der Wirtschaftlichkeit, auszuwählen.

    Entgegen der Auffassung der Beklagten ist den Urteilen des Bundessozialgerichts vom 30. Januar 2001 (B 3 KR 2/00 R) und des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 21. September 1999 (Vorinstanz, L 4 KR 7/98) die Zulässigkeit der Auswahl von Leistungserbringern anhand bestimmter Kriterien nicht zu entnehmen.

  • BVerwG, 07.05.2020 - 3 B 2.20

    Rechtsweg bei Streitigkeiten über die Festsetzung von Entgelten für

    11/3480 S. 40; BSG, Urteil vom 30. Januar 2001 - B 3 KR 2/00 R - NZS 2002, 31; BVerwG, Urteil vom 23. Juni 1995 - 8 C 14.93 - BVerwGE 99, 10 ; zur Gesetzgebungskompetenz der Länder für den Bereich des Rettungswesens siehe auch: BVerwG, Urteil vom 12. März 2015 - 3 C 28.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:120315U3C28.13.0] - BVerwGE 151, 313 Rn. 24).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 17.06.2010 - L 10 KR 1/09

    Erstattung von Fahrkosten - Anspruch auf Freistellung von Taxikosten unterliegt

    Für die Inanspruchnahme von Taxen und Mietwagen durch Versicherte gilt zwar wie im gesamten Recht der GKV grundsätzlich das Sachleistungsprinzip, soweit das SGB V nichts Gegenteiliges vorsieht (BSG 30. Januar 2001 - B 3 KR 2/00 R, NZS 2002, 31).
  • SG Halle, 26.10.2016 - S 35 KR 600/13
    15 Ein Anspruch der Klägerin auf Bezahlung der Pulsmessungen kann sich nur auf vertraglicher Grundlage ergeben (vgl. BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).

    Ein Anspruch der Klägerin auf Bezahlung der Pulsmessungen kann sich nur auf vertraglicher Grundlage ergeben (vgl. BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).

  • LSG Brandenburg, 16.04.2003 - L 4 KR 27/00

    Erstattung von Kosten für Taxifahrten zum Arzt durch die gesetzliche

    Auch für die Inanspruchnahme der Fahrten gemäß § 60 Abs. 2 Satz 1 Ziffer 1 bis 4 SGB V gilt daher grundsätzlich das Sachleistungsprinzip, soweit das SGB V nichts Gegenteiliges vorsieht (BSG, Urteil vom 30. Januar 2001, Aktenzeichen B 3 KR 2/00 R, SozR 3-2500 § 60 Nr. 5).
  • SG Landshut, 28.11.2008 - S 1 KR 221/07
  • VG Berlin, 02.06.2021 - 25 K 5.21

    Schiedsstelle nach § 21 RettDG BE; Entgeltfestsetzung; Marktpreis

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.12.2018 - 4 LA 135/17

    Kostentragungspflicht im Rettungsdienst; Festlegung der Entgelte;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.02.2022 - 1 B 10.21

    Krankentransport; Entgelt; Festsetzung; Schiedsstelle; Schiedsspruch;

  • BVerwG, 07.05.2020 - 3 B 3.20

    Verwaltungsrechtsweg bei Streitigkeiten über einen Schiedsspruch; Auslegung der

  • LSG Hamburg, 30.07.2008 - L 1 KR 17/08

    Übernahme von Fahrtkosten zu ambulanten Behandlungen durch eine Krankenkasse;

  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.01.2004 - L 4 KR 1/01

    Krankenversicherung - Abgabe von Hilfsmitteln durch Leistungserbringer -

  • LSG Baden-Württemberg, 07.04.2015 - L 11 KR 944/15
  • VG Berlin, 29.06.2023 - 25 K 1.22

    Erhebung von Feuerwehrgebühren: Notverlegung eines Neugeborenen; Umfang der von

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.09.1999 - L 4 KR 7/98

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - Einzelbeförderung - Dialysebehandlung -

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